Unternehmens­strategie umsetzen

Warst du jemals mit den folgenden Herausforderungen konfrontiert…?​

  • …du hast eine tolle Vision und Strategie, aber kannst nicht erkennen inwiefern daran gearbeitet wird und wie der Fortschritt ist.
  • …deine Mitarbeiter:innen verstehen nicht den Sinn ihrer operativen Arbeit und inwiefern diese zur Erreichung der Unternehmensstrategie beiträgt.
  • …es werden zu viele Themen gleichzeitig bewegt, der Fokus ist nicht klar und gefühlt wird nichts zu Ende gebracht.
  • …die Wirkung, die erzielt und der Wert der geschaffen werden soll, werden häufig nicht hinterfragt und der Kunde steht zu wenig im Mittelpunkt.
  • …es wird versucht die Dinge richtig zu machen, doch zu wenig von den richtigen Dingen getan.

Ja? Dann bist du bei mir genau richtig.

Was wäre, wenn...
  • Deine Mitarbeiter motiviert sind, da sie sich sowohl mit der Strategie des Unternehmens identifizieren können als auch den Sinn ihrer Tätigkeit erkennen und zusätzlich autonom arbeiten.
  • Deine Unternehmenskultur Kommunikation, Transparenz, Abstimmung und Lernen fördert und fordert, so dass Silos aufgebrochen werden und flexible Organisationsstrukturen entstehen können.​
  • Die Unternehmensstrategie verständlich und erlebbar für jeden Mitarbeiter wird. Fortschritte messbar werden, was sowohl Kurskorrekturen jederzeit ermöglicht, als auch Erfolge sichtbar macht.​

Die Unternehmensstrategie verständlich und erlebbar für jeden Mitarbeiter:innen wird. Fortschritte messbar werden, was sowohl Kurskorrekturen jederzeit ermöglicht, als auch Erfolge sichtbar macht.​

Deine Mitarbeiter:innen motiviert sind, da sie sich sowohl mit der Strategie des Unternehmens identifizieren können als auch den Sinn ihrer Tätigkeit erkennen und zusätzlich autonom arbeiten.

Deine Unternehmenskultur Kommunikation, Transparenz, Abstimmung und Lernen fördert und fordert, so dass Silos aufgebrochen werden und flexible Organisationsstrukturen entstehen können.​

Tätigkeiten im Unternehmen ergebnisorientiert und kundenorientiert sind und verschwenderische Tätigkeiten vermieden werden.

Und wie soll das funktionieren?

Es ist möglich… mit Einführung der OKR- Methode

OKR ist per Definition ein agiles Rahmenwerk für Führung und Zielmanagement, wobei das O für Objectives und das KR für Key Results steht. Es eine Form der Fokussierung, Priorisierung und transparenten Zielsetzung für die gesamte Organisation im Einklang mit der Strategie und zur Strategieumsetzung.

Im weiteren Sinne kann OKR als ein Organisationsmodell verstanden werden, das es Menschen ermöglicht komplexen und volatilen Umfeldern zu begegnen. Es beeinflusst die Art und Weise wie man zusammen arbeitet. Es wird dabei gleichermaßen den eigenen Bedürfnissen nach Autonomie und Sinn nachgekommen, als auch an der Umsetzung der Unternehmensstrategie gearbeitet. Dabei entsteht eine Kultur im Sinne von New Work, die Abstimmung, Partizipation und Motivation begünstigt.

Vorteile nach Einführung der OKR-Methode

Fokus
Engagement & Empowerment
Messbarkeit
Kunde im Mittelpunkt
Kommunikation &
Transparenz
Kontinuierliches
Lernen
Vernetzung &
Abstimmung
Sinnhafte
Arbeit

Du möchtest OKRs in deinem Unternehmen einfach und effektiv einführen?

Let‘s kickstart your OKR game together!

Ich helfe dir dabei den Change erfolgreich zu gestalten und OKRs bei dir im Unternehmen zu etablieren.

Let's talk

OKR ist per Definition ein agiles Rahmenwerk für Führung und Zielmanagement, wobei das O für Objectives und das K für Key Results steht. Es eine Form der Fokussierung, Priorisierung und transparenten Zielsetzung für die gesamte Organisation im Einklang mit der Strategie und zur Strategieumsetzung. ​

Im weiteren Sinne kann OKR eher als ein Organisationsmodell verstanden werden, das es Menschen ermöglicht komplexen und volatilen Umfeldern zu begegnen. Es wird gleichermaßen den eigenen Bedürfnissen nach Autonomie und Sinn nachgekommen, als auch eine Kultur im Sinne von New Work und Zugehörigkeit im Unternehmen geschaffen. Abstimmung, Partizipation und Motivation sind weitere positive Effekte daraus.

Was bedeutet Objective und was Key Result?

What if…

Objectives

  • Fragen nach dem Warum statt Was
  • Beschreiben einen zu erreichenden Zustand in der Zukunft
  • Sind keine Überschriften, sondern einfacher motivierender Satz
  • Qualitativ (welcher Nutzen/ Wert/ soll erreicht werden)
  • Stellen den Kunden in den Mittelpunkt
  • Sind ambitioniert und fühlen sich unbequem an
  • Sind begrenzt auf maximal 5 Objectives

Key Results

  • Fragen nach dem Wie
  • Beschreiben konkret, wie Objectives erreicht werden
  • Sind quantitativ und messbar und spiegeln Wertschöpfung wider
  • Stellen Resultate/ Teilergebnisse da: keine Meilensteine/ Aufgaben
  • Sind zeitlich begrenzt
  • Sind begrenzt auf maximal 4 (bis 5) Key Results pro Objective
Objectives
  • Warum statt Was und Frage, wohin möchte ich?​
  • Beschreiben einen zu erreichenden Zustand in der Zukunft
  • Keine Überschriften, sondern einfachem motivierenden Satz ​
  • Qualitativ (welcher Nutzen/ Wert/ soll erreicht werden)​
  • Stellen den Kunden in den Mittelpunkt
  • Maximal 5 Objektives​
Key Results
  • Frage nach dem Wie
  • Beschreiben sehr konkreten und messbar, dass ich angekommen bin​
  • Messbares Ziel (konkret, positiv, negativ, Spektrum), das Wertschöpfung widerspiegelt​
  • Teilergebnisse bei Projekten​
  • Zeitlich begrenzt​
  • Maximal 4 (bis 5) Key Results

Wie sieht die Arbeit im Unternehmen konkret aus?

Eine erfolgreiche Operationalisierung der OKR-Methode folgt einem bestimmten Prozessablauf, der verschiedene Elemente beinhaltet, die regelmäßig durchlaufen werden. Man spricht dabei auch von Framework oder OKR-Zyklus. Die Dauer eines Zyklus beträgt in der Regel 3-4 Monate.

Durch die Arbeit entlang des Zyklus wird sichergestellt, dass Ziele zur Strategieumsetzung definiert und gemessen werden sowie kontinuierliche Verbesserung stattfindet. Es finden regelmäßige Meetings zum Planen, Abstimmen, Aktualisieren, Reflektieren und Anpassen statt.

In 6 Schritten zur erfolgreichen Anwendung der OKR-Methode​

1) Auftragsklärung​
2) Bestandsaufnahme​
3) Konzeption
4) Test​
5) Implementierung
6) Verbesserungen​
© 2023 Sophie Poosch
© 2023
Sophie Poosch
Datenschutz   Impressum
Datenschutz
Impressum